Ihr Lieben,
kennt ihr das, wenn ihr in den gut sortierten Supermarkt eueres Vertrauens geht und nichts mehr an gewohnter Stelle vorfindet?!
In meinem Fall ging es um mein geliebtes Linsenmehl…
Auf Nachfrage wurde mir dann auch noch zu allem Übel mitgeteilt, dass man diese Produktlinie aus dem Sortiment genommen habe – für was man das denn brauchen könnte?! Ganz Frau habe ich erst einmal kurz meiner Verzweiflung freien Lauf gelassen , um mich dann kurze Zeit später wieder zu beruhigen. Emotional wieder einfangen routierte mein Gehirn, auf der Suche nach einer möglichst effizienten und lösungsorientierten Herangehensweise, auf hochtouren.
Ergebnis dieses „Brainstorming“:
- Das liebe gute Internet – hier bin ich tatsächlich fündig geworden und das auch noch knappe 30 Cent günstiger als im Supermarkt -> also direkt mal auf Vorrat bestellt 😉
Haken an dieser Sache -> es ist natürlich nicht SOFORT verfügbar..also weiterüberlegt…
- Selbstmachen – grundsätzlich meine liebste Option. Also die noch zu Hause liegenden roten Linsen geschnappt und ab in den Mixer. Bei mir wurde es etwas grober, Quasi Voll-Linsenmehl. Kann man aber, wenn es denn stört, einfach sieben. Bei meinem Freund, der den Versuch natürlich auch direkt mit seiner „Super Single Haushaltsmaschine“ von Vorwerk starten musste, wurde das Ganze nahezu perfekt 🙂
Ihr seht also – wenn man Linsenmehl haben will, kann man es bekommen. Egal ob der Supermarkt nun der Meinung ist, dass „Frau“ es brauchen sollte oder aber nicht 😉
Beste Grüße euer Genussmonster