Zutaten
- 2-3 reife Bananen
- 2-3 Eier (ich verwende immer pro Banane ein Ei)
- 2 EL zartschmelzende Haferflocken // oder aber Quinoaflocken wenn es glutenfrei sein soll 🙂
- 1 EL Chiasamen
- zum anbraten Kokosöl (love of my life 😉 )
- Obst nach Wahl, welches Ihr zum Belegen der Schnitten verwendet
Wer hier schon ein paar meiner Rezepte gelesen hat, der weiß, dass ich meistens nicht die Frau der langen Küchensessions bin…Vorallem dann nicht, wenn ich hunger habe 😉 🙂
Die Frühstücksschnitten sind, wie sollte es auch anders sein, an einem Morgen entstanden *surprise surprise* . Und wenn man schon wo anders nächtigt, sollte man ja wenigstens ein guter Gast sein und aus den vorhandenen Dingen eine Kleinigkeit zaubern können – Mutti hats gefallen und geschmeckt 😉
Naja lange Rede kurzer Sinn. Schnappt euch die leicht überrreifen Bananen und zermatscht Sie in einer Schüssel, solange bis ihr nicht mehr viel von ihr erkennt. Dann könnt ihr die Eier hinzugeben und unter rühren versuchen eine nahezu homogende Masse zu erhalten. Im Anschluss einfach die Haferflocken (falls ihr hier die Quinoaflocken verwenden wollt kocht diese vorab kurz ein..am besten in Mandelmilch oder Wasser ) und die Chiasamen hinzugeben und kurz auf die Seite stellen.
Wärend der Teig durchzeiht und sowohl die Chiasamen als auch die Haferflocken beginnen aufzuquellen – könnt ihr euer Lieblingsobst in feine Schreiben, oder aber ansehnliche Würfel schneiden. Ich hatte, wir ihr auf dem Bild sehen könnt, noch ein paar Erdbeeren zur Verfügung. Und ja, Basilikum schmeckt tatsächlich hervorragend zu Erdbeeren und den Frühtsücksschnitten 😉
Wenn ihr mit der Schnibbelarbeit durch seid, schnappt ihr euch eine kleine Pfanne ( wenns schneller gehen soll verwendet eine große 😉 ) und erhitzt das Kokosöl darin. Währenddessen rührt ihr den Teig nochmal um. Im Idealfall habt ihr eine leicht klebrige Masse, die sich problemlos aus der Schüssel gießen lässt.
Da ich nur eine mittelgroße Pfanne bei meiner Mutter vorfinden konnte, musste diese eben herhalten. Das Gute daran, ich hab gleich 2 der Schnitten gleichzeitig anbraten können 😉
Mir persönlich schmecken Sie lauwarm am Besten, aber auch am nächsten Tag sind sie noch ein Genuss und können ohne Probleme mit auf die Arbeit oder sonst wohin genommen werden. Ein gesundes, nahrhaftes Frühstück und super Alternative, wenn einen der kleine „Heißhunger“ oder die „Gelüste“ plagen 🙂